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Longitudinalwellen

Sound Tables, Klangliegen und Vibroakustische Therapie nutzen die Wirkung von Longitudinalwellen für die gezielte Übertragung von heilende Informationen. Das Wasser im menschlichen Körper stellt durch seine starke Begierde nach Informationen einen hervorragenden Empfänger bei der Übertragung von Schwingungen dar. (Der erwachsene Mensch besteht zu etwa 50 bis 65 Prozent aus Wasser, der Körper eines Säuglings enthält sogar 70 bis über 80 Prozent Wasser).

Eine Longitudinalwelle, die von links nach rechts eine Fläche durchläuft.

Eine Longitudinalwelle, auch Längswelle, ist eine physikalische Welle, die in Ausbreitungsrichtung schwingt. Bei diesen folgen Verdichtungen und Verdünnungen aufeinander. Der Abstand zweier benachbarter Verdünnungen oder zweier benachbarter Verdichtungen ist die Wellenlänge der Longitudinalwelle. Das Standardbeispiel für Longitudinalwellen ist Schall in Gasen oder Flüssigkeiten. Ihr Gegenstück ist die Transversalwelle, deren Amplitude senkrecht zur Ausbreitungsrichtung steht.

„Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl“ entwickelt in seinen Büchern eine einheitliche Feldtheorie, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sind. Anstelle der üblicherweise benutzten Maxwellschen Gleichungen wählt er als Ansatz die Urform des von Faraday entdeckten Induktionsgesetzes zur Unipolarinduktion und zeigt, dass Wirbel des elektrischen Feldes in diesem physikalischen Gesetz enthalten sind bzw. sich daraus herleiten lassen. Diese Potentialwirbel breiten sich im Raum als Skalarwelle aus, eine longitudinale elektrische Welle, deren Existenz bereits vor 100 Jahren von Nikola Tesla nachgewiesen wurde. Mit der „Entdeckung magnetischer Monopole“ u.a durch die Helmholtz-Gesellschaft (science 10/2009) hat der von Meyl gewählte Ansatz zudem eine internationale Anerkennung erfahren.